Warum bist Du Physio geworden?
Ich arbeite gerne mit Menschen und bin froh, ihnen bei körperlichen Problemen helfen zu können.
Was liegt Dir bei einer guten Behandlung am Herzen?
Die Patientenzufriedenheit ist mir wichtig und natürlich auch erfolgreich zu behandeln. Im besten Fall sehe ich meinen Patienten nach der Behandlung nicht wieder, weil er keine Schmerzen mehr hat. Außerdem kann mein Patient mir vollkommen Vertrauen, denn ohne Vertrauen, ist eine erfolgreiche Behandlung schwer möglich.
Was macht Dich in Deinem Beruf glücklich?
Wenn mein Patient mir vertraut und die Praxis zufriedener und glücklicher verlässt.
Was war ein schöner Moment in der Physiotherapie?
Als Fußballtrainerin für 12 bis 13 Jährige bin ich immer in einer Doppelfunktion dabei. Ich finde es sehr schön und es ist ein tolles Feedback für mich, dass ich nicht nur als Trainerin, sondern auch als Physiotherapeutin bei Trainingsunfällen die 1. Ansprechpartnerin bin. So sind es zwar keine schönen Momente, wenn Unfälle passieren, aber dafür kann ich direkt eine „Notfallbehandlung“ durchführen.
Wie verbringst Du einen freien Tag in Kaiserslautern?
Wenn ich nicht gerade Fußballtrainingseinheiten plane oder selbst Fußball spiele, unternehme ich etwas mit meinen Freunden in der Umgebung . Ich verbringe auch sehr gerne Zeit mit meiner Oma in ihrem Schrebergarten.
Was möchtest Du den Patienten mitgeben?
Auf jeden Fall ein besseres Gefühl nach der Behandlung und gute, erfolgreiche Eigenübungen, die man zu Hause durchführen kann.
Wie lautet Dein Motto?
MOTIVIERTER PATIENT = GLÜCKLICHER PHYSIO